Windows 10 / 11

• Systemsteuerung
• Hardware und Sound
• Automatische Wiedergabe
• Standardeinstellungen für Medien und Geräte ändern
• Automatische Wiedergabe für alle Medien und Geräte deaktivieren

• In der Suchleiste   Einstellungen  aufrufen
• Punkt  Personalisierung  wählen
• Punkt  Hintergrund  wählen
• Das gewünschte Hintergrundbild jeweils mit rechts anklicken
• Auswählen, für welchen Monitor es angewandt wird

Es kann vorkommen, dass die Bluetooth-Verbindung nicht zustande kommt.
Ich mache dann  folgendes:

• drücke die Kupplungstaste an der Maus für ca. 5 Sekunden
• wenn das Licht blinkt, heisst das, dass die Maus erkannt werden kann
• wähle auf dem PC
  START – EINSTELLUNGEN – GERÄTE – BLUETOOTH UND ANDERE GERÄTE
• stelle sicher, dass Bluetooth aktiviert ist
• wähle Bluetooth oder anderes Gerät hinzufügen – Bluetooth
• wähle dann die Maus aus

Bisher konnte die Zwischenablage immer nur einen Eintrag speichern. Wenn man etwas neues kopiert, wird der gerade in der Ablage gespeicherte Eintrag überschrieben. Mit Windows 10 Version 1809 (Oktober 2018 Update) hat Microsoft die Zwischenablage kräftig aufgebohrt und mit vielen neuen Funktionen versehen. So können nun bis zu 25 Einträge gespeichert werden.

Standardmäßig sind die neuen Funktionen der Zwischenablage deaktiviert. Um diese zu aktivieren muss diese in den Windows-Einstellungen aktiviert werden.

• Mit der Tastenkombination Windows+i die Einstellungen öffnen.
• Den Menüpunkt System auswählen.
• Im neuen Fenster in der linken Leiste nach unten scrollen zum Menüpunkt Zwischenablage.

Hier hat man nun zwei Optionen die aktiviert werden können. Den Punkt Zwischenablageverlauf und “auf allen Geräten Synchronisieren”.

Wird der Zwischenablageverlauf aktiviert, speichert Windows bis zu 25 kopierte oder ausgeschnittene Elemente in der Zwischenablage. Wenn dieses Maximum überschritten wird, wird der älteste Eintrag überschrieben. Bei einem Neustart werden alle Einträge gelöscht. Möchte man das verhindern, so können häufig genutzte Elemente fixiert werden. Damit bleiben diese Elemente dauerhaft in der Zwischenablage verfügbar.

Die Zwischenablage ruft man mit den Tasten Windows + v auf. Um Elemente dauerhaft zu behalten, klickt man „Auf Startseite“ an.

Zum Scannen von Unterlagen oder Fotos benutze ich die Software VueScan.
Um mehrere Seiten als eine PDF-Datei zu scannen gehe ich so vor:

Wichtig: im Scanner-Menu Quelle muss bei Automatisch speichern = Scannen aktiviert sein !

• Unterlage in Scanner einlegen
• Vorschau drücken
• Bereich auswählen
• Scannen drücken
• nächste Unterlage einlegen
• wenn nötig erneut Vorschau drücken und auswählen
• Scannen+ drücken
• jede weitere Seite wird jetzt hinzugefügt

• Den  Ausführen-Dialog mit der Tastenkombination [Windows]+[R] öffnen
• Dort den Befehl „winver“ eingeben und  mit [Enter] bestätigen
• Es öffnet sich ein neues Fenster. Dort findet man in der zweiten Zeile die Windows-Version und die dazugehörige Build-Nummer in Klammern

Um einzelne Standard-Apps in Windows 10 zu deinstallieren, mache ich Folgendes:

• Windows-Taste drücken, um das Startmenü zu öffnen.
• Powershell eintippen, die Shift– und Strg-Taste gedrückt halten und oben auf den Eintrag Windows PowerShell klicken.
  Die PowerShell startet nun mit Administratorrechten.

Folgende Befehlszeilen eingeben, wenn  die zugehörige App deinstalliert werden soll.
Einige Apps lassen sich nur zusammen entfernen.

• • 3D Builder deinstallieren:
    Get-AppxPackage *3d* | Remove-AppxPackage
  • Alarm und Uhr deinstallieren:
    Get-AppxPackage *windowsalarms* | Remove-AppxPackage
  • Erste Schritte deinstallieren:
    Get-AppxPackage *getstarted* | Remove-AppxPackage
  • Feedback-Hub deinstallieren:
    Get-AppxPackage *feedback* | Remove-AppxPackage
  • Finanzen deinstallieren:
    Get-AppxPackage *bingfinance* | Remove-AppxPackage
  • Fotos deinstallieren:
    Get-AppxPackage *photo* | Remove-AppxPackage
  • Groove-Musik, Filme & Fernsehsendungen deinstallieren:
    Get-AppxPackage *zune* | Remove-AppxPackage
  • Kalender & Mail deinstallieren:
    Get-AppxPackage *communicationsapps* | remove-appxpackage
  • Kamera deinstallieren:
    Get-AppxPackage *camera* | Remove-AppxPackage
  • Karten deinstallieren:
    Get-AppxPackage *windowsmaps* | Remove-AppxPackage
  • Kontakte deinstallieren:
    Get-AppxPackage *people* | Remove-AppxPackage
  • Mail und Kalender deinstallieren:
    Get-AppxPackage *communi* | Remove-AppxPackage
  • Microsoft Solitaire Collection deinstallieren:
    Get-AppxPackage *solit* | Remove-AppxPackage
  • Nachrichten, Sport, Finanzen und Wetter deinstallieren:
    Get-AppxPackage *bing* | Remove-AppxPackage
  • OneNote deinstallieren:
    Get-AppxPackage *onenote* | Remove-AppxPackage
  • Paint3D deinstallieren:
    Get-AppxPackage *mspaint* | Remove-AppxPackage
  • Phone Companion deinstallieren:
    Get-AppxPackage *phone* | Remove-AppxPackage
  • Rechner deinstallieren:
    Get-AppxPackage *windowscalculator* | Remove-AppxPackage
  • Skype deinstallieren:
    Get-AppxPackage *skypeapp* | Remove-AppxPackage
  • Sprachrekorder deinstallieren:
    Get-AppxPackage *soundrec* | Remove-AppxPackage
  • Xbox deinstallieren:
    Get-AppxPackage *xbox* | Remove-AppxPackage

Um die vorinstallierte OneNote-App in Windows 10 zu deinstallieren, mache ich Folgendes:

1. 1. • Die Windows-Taste drücken, um das Startmenü zu öffnen.
      • Powershell eintippen und auf das gefundene Suchergebnis Windows PowerShell Desktop-App klicken.
        Dabei handelt es sich um ein alternatives Kommandozeilenprogramm von Microsoft.
      • Dort den folgenden Befehl eingeben und  mit der Eingabetaste bestätigen:
        Get-AppxPackage Microsoft.Office.Onenote | Remove-AppxPackage

• Methode 1

Mit der rechten Maustaste auf das Windows-Logo klicken und danach auf System. Ganz unten kann ich sehen, ob meine Windows 10-Version aktiviert ist. Dort hätte ich auch die Möglichkeit, den Product Key zu ändern.

• Methode 2

Die Windows 10 Einstellungen öffnen, indem ich die  Tastenkombination  Windows-Taste + i betätige. Danach auf Update und Sicherheit und  im Anschluss auf Aktivierung klicken. Links kann ich nun den Aktivierungsstatus meiner Windows-Version ermitteln.

• Im Suchfeld des Startmenus gebe ich wf.msc ein. So wird direkt das Kofigurationsmenu der Windows Firewall aufgerufen.
• Im linken Bereich des Fensters klicke ich  auf Ausgehende Regeln.
• Dann wähle ich im rechten Bereich Neue Regel… aus.
• Nun gebe ich den Pfad zum Programm an, das ich blockieren möchten.
• Dazu klicke ich auf Durchsuchen… und wähle dann die entsprechende EXE-Datei aus.
• Ich bestätige  mit Weiter.
• Hierbei muss der Punkt Verbindung blockieren ausgewählt sein. Dann klicke ich  erneut auf Weiter.
• Ich kann nun auswählen, wann das Programm blockiert werden soll. Im Zweifel lasse ich alle Punkte ausgewählt.
• Mit einem Klick auf Weiter gelange ich zum letzten Schritt.
• Ich vergebe nun einen Namen für die Regel und schließe den Vorgang mit einem Klick auf Fertig stellen ab.

• Windows-Taste + R drücken
• im Feld „Ausführen“  “ . “  (=Punkt) eingeben
• Enter drücken

• Windows-Taste + R drücken
• Im Feld „Ausführen“  cmd eingeben
• dir /b GewünschterOrdner > Ordnerliste.txt  eingeben
• GewünschterOrdner ersetze ich durch die Pfadangabe des Ordners, dessen Inhalt ich in Listenform aufbewahren möchte
• Um ihn rasch in die Kommandozeile zu verfrachten, navigiere ich im Dateimanager zu diesem Element,
• klicke bei gedrückter Umschalttaste mit der rechten Maustaste auf den Ordner
• und wähle  aus dem Kontextmenü Als Pfad kopieren.
• Die zwischengespeicherte Info füge ich ins CMD-Fenster ein: bei Windows 7/8 per Rechtsklick-Option Einfügen,
  unter Windows 10 via reinem Rechtsklick oder Strg-V.
• Den Teil Ordnerliste.txt ersetze ich optional durch eine Pfadangabe: sie bestimmt den Ort des Textarchivs
  sowie dessen Dateinamen.
• Wenn ich keinen anderen Pfad eintrage, landet die resultierende Datei mit angegebenem Namen in meinem Standard-Benutzerordner.

• Ich mache einen Rechtsklick auf eine freie Stelle meines Desktops und wähle  im Kontextmenü erst „Neu“ und dann „Verknüpfung“ an.
• Als Speicherort der Desktop-Verknüpfung gebe ich nun explorer shell:::{3080F90D-D7AD-11D9-BD98-0000947B0257} ein und klicke dann auf „Weiter„.
• Nun gebe ich der Verknüpfung einen Namen, wie etwa „Desktop anzeigen„, und bestätige mit „Fertig stellen„.
• Ich ziehe nun die Verknüpfung einfach in die Taskleiste und lösche die Verknüpfung auf dem Desktop.
• Nun kann ich mit nur einem Klick zu meinem Desktop wechseln.

Mit der rechten Maustaste auf die Starttaste klicken und Datenträgerverwaltung auswählen.

Ab der Build-Nummer 18305 bietet Windows 10 Pro ein sogenanntes Sandbox-Feature. Dabei handelt es sich um ein vom eigentlichen Betriebssystem abgegrenztes Windows-System im Fenster, in welchem wie in einer virtuellen Maschine potenziell gefährliche oder instabile Anwendungen ohne negative Auswirkungen getestet werden können.Im Gegensatz zu wirklichen virtuellen Maschinen, bei denen das darin installierte System wie ein normaler Rechner verwaltet und gewartet werden muss, bietet die Sandbox exakt immer die gleiche Funktionsvielfalt der aktuell installierten Windows-Version.Einziger Unterschied: Bei jedem Start der Sandbox ist diese ohne installierte Programme und Anwendungen wie ein gerade aufgesetzter Rechner. Man kann darin zwar alles machen, was Windows 10 ermöglicht. Nach dem Schließen der Sandbox sind diese Änderungen aber wieder weg.

• Mit der Tastenkombination „Windows + R“  den Ausführen-Dialog öffnen, dort den Befehl „optionalfeatures“ eingeben und mit der Enter-Taste ausführen.
• Im Fenster „Windows-Features“ nach unten gehen, bei „Windows-Sandox“ das Häkchen setzen und auf „OK“ klicken. Das Sandbox-Feature wird jetzt von Windows 10 eingerichtet.
• Anschließend kann man die Windows 10-Sandbox durch eine Suche nach „Sandbox“ im Startmenü ausführen.
• Die Windows 10-Sandbox öffnet ein neues Fenster mit einem virtuellen Windows-System. In dieses kann man mit Tastenkürzel „STRG + C“ und „STRG + V“ die Setup-Dateien einer möglicherweise gefährlichen Anwendung kopieren, dieses innerhalb der Sandbox installieren und anschließend ohne Risiko testen.

Ein Pfad besteht aus einer durch Schrägstriche getrennten Liste von Verzeichnisnamen, die mit einem Verzeichnis- oder Dateinamen endet. Der Begriff „Verzeichnis“ wird synonym mit dem Begriff „Ordner“ verwendet.

Unter Windows wird ein umgekehrter Schrägstrich (\) als Trennzeichen in Pfaden verwendet. In UNIX-Systemen wird hingegen ein Schrägstrich (/) verwendet.

Beim absoluten Pfad handelt es sich um die vollständige Pfadangabe.
Beispiel:   Windows    C:\Users\AppData
                  UNIX            C:/Users/AppData

Ein relativer Pfad bezieht sich auf einen Speicherort in Relation zum aktuellen Verzeichnis.
In relativen Pfaden werden zwei besondere Symbole verwendet: ein Punkt (.) und ein doppelter Punkt (..), die für das aktuelle und das übergeordnete Verzeichnis stehen. Doppelte Punkte verweisen auf höhere Ebenen in der Hierarchie. Ein einzelner Punkt stellt das aktuelle Verzeichnis selbst dar.

Um den Aktivierungsstatus unter Windows 11 zu überprüfen, wähle ich mit rechter Maustaste die Schaltfläche Start , und anschließend Einstellungen > System und dann Aktivierung  aus.  Der Aktivierungsstatus wird unter Aktivierung aufgelistet.

Tastenkombination    Funktion

Windows-Taste + D                  Zeigt den Desktop an

Windows-Taste + E                  Öffnet den Explorer

Windows-Taste + I                   Öffnet die Einstellungen

Windows-Taste + L                  PC sperren / Konto wechseln

Win-Taste + Shift + S              Von einem ausgewählten Bildschirmbereich wird ein Screenshot erstellt

Windows-Taste + X                 Schnelllink-Menüs

Shift + Windows-Taste + Pfeil links/rechts   Wechsel Anzeige Monitor 1 oder 2

Mit diesem Timer fährt Windows nach einer angegebenen Zeit herunter.

• Rechtsklick auf dem Desktop
• Neu – Verknüpfung wählen
• im Speicherort-Feld eingeben
• shutdown.exe /t 600 /f /s
• Weiter klicken
• Namen für die Verknüpfung eingeben
• Fertigstellen

Nach einem Doppelklick auf diese Verknüpfung fährt Windows herunter.
Es werden alle Anwendungen ohne Rückfrage geschlossen.
Die Zahl 600 bezieht sich auf die Sekunden, in diesem Fall 600 Sekunden (10 Minuten)

Zeit ändern:

Rechtsklick auf die Verknüpfung – Eigenschaften – Ziel = Zeit ändern

• Windowstaste + R drücken
• cmd eingeben
• Enter
• shutdown /a eingeben
• Enter

Um mein Profilbild auf dem Anmeldebildschirm zu ändern mache ich folgendes:

• mit rechter Maustaste auf START klicken
• Einstellungen aufrufen
• Ihre Infos anklicken
• unter Ihr Bild erstellen
• entweder mit Kamera Bild aufnehmen
• oder Bild auswählen